Descargas gratuitas de libros de texto de libros electrónicos FAMILIE DR. NORDEN CLASSIC 26 – ARZTROMAN (Literatura española) de PATRICIA
Par brewer alexandria le lundi, janvier 6 2020, 02:23 - Lien permanent
FAMILIE DR. NORDEN CLASSIC 26 – ARZTROMAN de PATRICIA VANDENBERG
Ficha técnica
- FAMILIE DR. NORDEN CLASSIC 26 – ARZTROMAN
- PATRICIA VANDENBERG
- Idioma: ALEMÁN
- Formatos: Pdf, ePub, MOBI, FB2
- ISBN: 9783740957537
- Editorial: KELTER MEDIA
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Overview
Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird. Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen. Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas. Dr. Daniel Norden hatte Amelie Reynold vor vier Monaten kennengelernt. Sie war eine Frau von fünfundvierzig Jahren, die mitten im Leben stand, aber auch eine vollendete Dame, die sich stets zu beherrschen wußte. Jetzt aber saß sie ihm gegenüber und sah ihn hilflos und verzweifelt an. Nur mühsam konnte sie die Tränen zurückhalten, als sie bebend sagte: "Ich bin mit meinem Latein am Ende, Dr. Norden. Ich weiß nicht, wie ich meiner Tochter noch helfen könnte. Ich habe das Gefühl, sie nimmt nicht einmal mich wahr. Je näher die Geburt des Kindes rückt, desto weiter scheint sie sich von dieser Welt zu entfernen." Er wußte, wovon sie sprach und was sie fühlte, aber er wußte auch keinen Rat. Er machte sich schon lange große Sorgen um Marisa Jensen, aber auch sein Bemühen, sie aufzurichten, war vergeblich gewesen. "Wenn sie wenigstens begreifen würde, daß Kai sie auch braucht", fuhr Amelie Reynold fort. "Er ist so verängstigt. Er versteht nicht, daß sein Papi nicht wiederkommt, daß seine Mami nicht mehr mit ihm spielt und lacht. Wie sollte er es mit seinen drei Jahren auch verstehen. Ich kann keine Nacht mehr ruhig schlafen, und mein Nervenkostüm ist arg mitgenommen." Das wollte etwas heißen! Amelie hatte viele Jahre bewiesen, daß nichts sie so leicht erschrecken konnte. Sie war für eine große Londoner Zeitung als Auslandskorrespondentin tätig gewesen seit dem frühen Tod ihres Mannes und hatte diese Stellung schweren Herzens aufgegeben, um ihrer verzweifelten Tochter nach dem tragischen Tod ihres Mannes beizustehen.